Andere über uns

„Ich setze mich für Bürgerrechte und Demokratie, und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ein. Und da hat auch das Drei-Religionen-Kita-Haus eine wichtige Aufgabe. Deshalb unterstütze ich dieses Projekt.“

Petra Pau, Bundestagsvizepräsidentin

„Die Drei-Religionen-Kita ist für mich ein herausragendes Modellprojekt für das Zusammenleben von Menschen, die aus verschiedenen Kulturen oder Religionen kommen. Sie wird unserer vielfältigen Stadt sehr gut tun. Ich hoffe, dass sie als Modellprojekt, das evalusiert und begleitet wird, auch Vorbild sein kann für andere Einrichtungen.“

Dr. Susanna Kahlefeld, MdA
Sprecherin für Religionspolitik der Grünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus

„Meine Kinder waren als Muslime in einer katholische Kita. Sie haben die katholische Religion hautnah kennengelernt und wurden gleichzeitig als Muslime herzlich aufgenommen. Die Erlebnisse, die meine Kinder in der Kita hatten, waren oft Anlass, zuhause über Religion zu sprechen – sowohl über die eigene, als auch über die Religionen der Menschen, mit denen sie tagtäglich zu tun hatten. Ich fand das persönlich sehr bereichernd. Und auch für meine inzwischen erwachsenen Kinder hat diese Zeit sehr viel gebracht. Die Neugier auf die eigene und die anderen Religionen wurde dadurch erheblich größer. Wir vom Initiativkreis freuen uns ganz besonders, dass das Projekt Drei-Religionen-Kita nun entsteht. Es ist für Berlin etwas ganz Besonderes, und wir wünschen dem Projekt alles Gute.“

Grußwort von Fereshta Ludin (Initiativkreis Dialog der Religionen für Kinder und Jugendliche, Berliner Forum der Religionen)

Ein wichtiges Projekt für Berlin. Nicht nur für Berlin. Denn: „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“ Was man nicht kennt, das lehnt man ab, davor hat man Angst.
Da ist es ein unglaublich toller Ansatz, Kindern im Kitaalter schon andere Religionen zu zeigen, den Respekt davor beizubringen, die Existenz – dass sie da sind und dass jeder ein Anrecht hat auf seine eigene Religion.
Für mich heißt das „gemeinsam anders“. Und ich finde es ganz großartig, dass Sie das in Leben gerufen haben. Und ich hoffe und glaube, dass es ganz viel Nachahmer gibt.

Aus der Laudation zum Wettbewerb #Respektgewinnt von Martina Tittel vom Präsidium des Berliner Handelsverbandes

„Die Drei-Religionen-Kita schafft eine geschützten Raum, in dem die kindliche Bereitschaft, völlig unvoreingenommen auf Andere zuzugehen, zur Basis eines bunten Miteinanders der Religionen und Kulturen wird ….“

Prof. Micha Brumlik

„Aufgrund der zunehmenden Heterogenisierung unserer Gesellschaft ist das Drei-Religionen-Kita-Haus ein wichtiger Beitrag für das friedliche Zusammenleben in Berlin.“

Prof. Rauf Ceylan

„Wer sich seiner eigenen Tradition bewusst ist, sie sich aneignet und darin zu Hause weiß, kann auf andere zugehen. Neugierig erkunden, was noch gedacht, erlebt, geglaubt wird. … Friedensarbeit findet auf diese Weise ganz praktisch statt. Weil man sich kennt, … weil man am gleichen Ort verschieden sein darf.“

Bischof Dr. Christian Stäblein

„Hallo, ich folge euch gern und feiere eure Arbeit sehr.“

jippie-auja via Instagram

„Für mich war es das schönste Geburtstagsgeschenk in diesem Jahr, als ich die Nachricht las, dass auf dem Gelände der evangelischen St. Markus Gemeinde in Friedrichshain das Drei-Religionen-Kita-Haus gebaut werden kann. Jetzt hoffen wir alle gemeinsam, dass das Projekt durch nichts und von niemanden verzögert wird. Ich danke den Initiatorinnen Frau Radosh-Hinder, Frau Janert, Frau Reimann und Frau Ederberg für ihr jahrelanges Engagement.“

Christine S. aus Berlin per Email

„Ich finde die Idee so schön und freue mich auf euren Ort und noch viel mehr interreligiöse Begegnungen!“

F. aus Berlin